Produkt zum Begriff Schadensersatz:
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Schadensersatz bei Verkehrsunfällen (Almeroth, Thomas)
Schadensersatz bei Verkehrsunfällen , Zum Werk Das Nachschlagewerk befasst sich mit den vielfältigen Schadensgruppen, die im verkehrsrechtlichen Rechtsstreit relevant werden können. Insbesondere für die Rechtsanwaltschaft, die nur gelegentlich verkehrsrechtliche Fälle betreut, ist die Fülle der möglichen Anspruchsgrundlagen nur schwer erkennbar. Das neue Nachschlagewerk stellt die in Betracht kommenden Schadenspositionen systematisch vor und erläutert die erfolgreiche Geltendmachung näher. Die einzelnen Schadenspositionen werden in der Tiefe, auch mit Blick auf sehr spezielle Probleme erörtert. Vorteile auf einen Blick umfassender Überblick durch eine speziell auf das Schadensrecht bei Verkehrsunfällen zugeschnittene Darstellung ermöglicht auch verkehrsrechtsfremden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten eine schnelle Einarbeitung beinhaltet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung mit Stand Anfang 2023 mit besonderem Hauptaugenmerk auf die Praxis Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Richterinnen und Richter. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20231110, Produktform: Kartoniert, Autoren: Almeroth, Thomas, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Keyword: Haftung; Haftungsquote; Personenschaden; Sachschaden; Mithaftung; SGB; BGB; Verkehrsunfall, Fachschema: Recht~Prozess (juristisch) / Zivilprozess~Zivilprozess - Zivilprozessordnung - ZPO~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Schadensersatz, Zivilprozess, Thema: Verstehen, Seitenanzahl: XXXIII, Seitenanzahl: 686, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Produktverfügbarkeit: 02, Länge: 224, Breite: 141, Gewicht: 741, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0040, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Maneshkarimy, Faraz: Schadensersatz statt der Vindikation
Schadensersatz statt der Vindikation , Seit jeher wird der vindikatorische Herausgabeanspruch - als Prototyp des dinglichen Anspruchs - strikt von Ansprüchen schuldrechtlicher Art unterschieden. Dabei ist die dogmatische Klärung des Vindikationsanspruchs bis heute nicht erschöpfend gelungen und dessen genauer Inhalt noch immer umstritten. Insbesondere für die Frage nach der Anwendbarkeit von den Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts auf den Vindikationsanspruch entfaltet diese Diskussion, welche durch die vielbeachtete Entscheidung des BGH vom 18.03.2016 (NJW 2016, 3235) nochmals deutlich an Brisanz gewonnen hat, praktische Bedeutung. Für Faraz Maneshkarimy bietet diese anhaltende Kontroverse um den Eigentumsherausgabeanspruch Anlass, um dessen Rechtsnatur und Verhältnis zu den Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts unter Berücksichtigung der sog. Sperrwirkung des EBV im Rahmen einer tiefschürfenden Analyse auf den Grund zu gehen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Dem Mieter kündigen: kurz&konkret!
Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.
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Kann man Mieter ohne Mietvertrag kündigen?
Kann man Mieter ohne Mietvertrag kündigen? In der Regel ist es schwierig, Mieter ohne schriftlichen Mietvertrag zu kündigen, da die rechtlichen Bedingungen nicht eindeutig festgelegt sind. Ein mündlicher Mietvertrag kann jedoch in einigen Fällen gültig sein, insbesondere wenn der Mieter bereits längere Zeit in der Wohnung lebt. Es ist ratsam, sich in solchen Fällen rechtlichen Rat einzuholen, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln. Letztendlich hängt die Möglichkeit, einen Mieter ohne Mietvertrag zu kündigen, von den spezifischen Umständen und Gesetzen in der jeweiligen Region ab.
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Wer zahlt Schadensersatz?
Wer zahlt Schadensersatz hängt davon ab, wer für den entstandenen Schaden verantwortlich ist. In der Regel muss die Person oder das Unternehmen, das den Schaden verursacht hat, für den Schadensersatz aufkommen. Dies kann beispielsweise durch eine Haftpflichtversicherung abgedeckt sein. Falls keine Versicherung besteht, muss die Person oder das Unternehmen den Schadensersatz aus eigener Tasche zahlen. In manchen Fällen kann auch der Staat für Schadensersatz aufkommen, wenn der Schaden durch eine staatliche Institution verursacht wurde. Es ist wichtig, dass die Haftungsfrage geklärt wird, um festzustellen, wer letztendlich für den Schadensersatz verantwortlich ist.
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Ist Schadensersatz steuerpflichtig?
Ist Schadensersatz steuerpflichtig? Schadensersatzleistungen sind grundsätzlich steuerfrei, da sie dazu dienen, einen erlittenen Schaden auszugleichen und keine Einkommensquelle darstellen. Allerdings können bestimmte Schadensersatzleistungen, die beispielsweise als Ersatz für entgangene Einnahmen oder Gewinne gelten, steuerpflichtig sein. Es ist daher ratsam, sich von einem Steuerberater oder einer Steuerberaterin beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass man keine Steuern auf Schadensersatz zahlen muss. In jedem Fall sollte man die entsprechenden steuerlichen Regelungen und Gesetze beachten, um mögliche Steuerfallen zu vermeiden.
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Ist Schadensersatz umsatzsteuerpflichtig?
Ist Schadensersatz umsatzsteuerpflichtig? Die Umsatzsteuerpflicht von Schadensersatz hängt davon ab, ob die Leistung, für die der Schadensersatz gezahlt wird, umsatzsteuerpflichtig ist. Im Allgemeinen gilt, dass Schadensersatzleistungen, die eine Entschädigung für einen erlittenen Schaden darstellen, nicht umsatzsteuerpflichtig sind. Wenn jedoch die zugrunde liegende Leistung, für die der Schadensersatz gezahlt wird, umsatzsteuerpflichtig ist, kann auch der Schadensersatz umsatzsteuerpflichtig sein. Es ist daher wichtig, die spezifischen Umstände des Falls zu prüfen, um festzustellen, ob Umsatzsteuer auf den Schadensersatz gezahlt werden muss.
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Nemeth, Peter: Praxistipps für die Wohnungssuche
Praxistipps für die Wohnungssuche , Der praktische Begleiter bei der Wohnungssuche Wer auf der Suche nach einer neuen Wohnung ist, sieht sich einer Vielzahl offener Fragen gegenüber: Miete oder Eigentum, Alt- oder Neubau? Welche Angebote sind als unseriös einzustufen, was hingegen lohnt sich - und worauf sollte man bei der Besichtigung einer Immobilie unbedingt achten? Peter und Irene Nemeth teilen in diesem Ratgeber ihr umfassendes Know-how und bieten ein Nachschlagewerk für jede Situation rund um die Wohnungssuche. "Praxistipps für die Wohnungssuche" gibt einen umfassenden Überblick über alle relevanten Informationen - von rechtlichen Fragen bis hin zu Tipps für eine professionelle Besichtigung und Hinweisen für das Erkennen notwendiger Sanierungsmaßnahmen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Immobilienverkauf und Vermietung zwischen Angehörigen
Insbesondere bei Verträgen mit Angehörigen kann Sie der Vorwurf der Liebhaberei treffen. Denn hier prüft das Finanzamt besonders gründlich, ob der Vertrag dem Drittvergleich (Fremdvergleich) genügt, das heißt, ob er in dieser Form auch mit einem fremden Dritten abgeschlossen worden wäre.
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Kann ein Mieter aus dem Mietvertrag ausscheiden?
Kann ein Mieter aus dem Mietvertrag ausscheiden? In der Regel ist es möglich, dass ein Mieter aus einem Mietvertrag ausscheidet, jedoch müssen dafür bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Oft ist es notwendig, dass der Vermieter dem Ausstieg des Mieters zustimmt und ein geeigneter Nachmieter gefunden wird. Es ist wichtig, dass alle Parteien die Vertragsbedingungen genau prüfen und gegebenenfalls eine schriftliche Vereinbarung über den Ausstieg des Mieters treffen. In einigen Fällen können auch gesetzliche Bestimmungen oder lokale Mietgesetze die Bedingungen für einen Ausstieg aus dem Mietvertrag regeln. Es empfiehlt sich daher, im Zweifelsfall rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass alle Parteien ihre Rechte und Pflichten kennen.
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Welche Rechte hat ein Mieter ohne Mietvertrag?
Ein Mieter ohne Mietvertrag hat grundsätzlich die gleichen Rechte wie ein Mieter mit Mietvertrag. Dazu gehören das Recht auf eine angemessene Mietwohnung, das Recht auf eine ordnungsgemäße Wohnnutzung, das Recht auf Reparaturen und Instandhaltung der Wohnung sowie das Recht auf eine angemessene Kündigungsfrist. Allerdings kann es ohne schriftlichen Mietvertrag schwieriger sein, bestimmte Rechte nachzuweisen, wie z.B. die Höhe der Miete oder die genauen Vertragsbedingungen. Es ist daher ratsam, einen Mietvertrag abzuschließen, um die Rechte und Pflichten beider Parteien klar zu regeln.
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Wer bekommt Original Mietvertrag Mieter oder Vermieter?
Der Original Mietvertrag wird in der Regel dem Mieter ausgehändigt. Dieser hat das Recht, den Vertrag zu prüfen und zu unterzeichnen, bevor er in Kraft tritt. Der Vermieter behält in der Regel eine Kopie des Vertrags für seine eigenen Unterlagen. Es ist wichtig, dass beide Parteien eine Kopie des unterzeichneten Vertrags besitzen, um eventuelle Unstimmigkeiten oder Missverständnisse zu vermeiden. Letztendlich ist es jedoch der Mieter, der den Original Mietvertrag erhält.
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Kann ich Schadensersatz verlangen?
Um Schadensersatz verlangen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu gehört unter anderem, dass ein Schaden entstanden ist, dieser auf das Verhalten einer anderen Person zurückzuführen ist und ein Verschulden vorliegt. Es ist ratsam, einen Rechtsanwalt zu konsultieren, um die konkrete Situation zu prüfen und mögliche Schritte einzuleiten.
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